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Die Feuerwehr Berkenthin verlegt nach Rheinland-Pfalz zur Katastrophenhilfe

Nachdem bereits gestern ein Einsatzzug der Schleswig-Holsteinischen Polizei ins Krisengebiet „Hochwasser“ aufgebrochen ist, verabschiedete Ministerpräsident Daniel Günther am Nachmittag rund 600 Helfer*innen in Richtung Rheinland-Pfalz. Mit rund 200 Fahrzeugen startete der Konvoi von Neumünster aus ins Überschwemmungsgebiet. Bereits morgen früh um 07:00 Uhr beginnt der Einsatz für die meist ehrenamtlichen Helfer von Johannitern, DRK, ASB, Maltesern und der DLRG. Ebenso dabei sind Helfer des THW sowie der Freiwilligen und der Berufsfeuerwehren. Sie werden die dortigen Einsatzkräfte unterstützen.

Die Feuerwehr Berkenthin wurde bereits gestern am späten Abend im Rahmen der 3. (technischen) Feuerwehrbereitschaft des Kreises Herzogtum Lauenburg für den Katastropheneinsatz in Rheinland-Pfalz alarmiert.

Die Feuerwehr Berkenthin nimmt mit dem HLF 20 als einsatztaktisches Fahrzeug, sowie dem MTW für den Transport von Gepäck und Ausrüstung unter Leitung von Sascha Papalia an dem Einsatz teil. Die Einsatzdauer wird derzeit auf maximal 7 Tage geschätzt.

Bürgermeister Friedrich Thorn wünschte den Kameradinnen und Kameraden viel Erfolg bei ihrem Einsatz und vor allem, dass sie alle heil und gesund zurückkommen. Für die Fahrt und vor Ort übergab er im Namen der Gemeindevertreter*innen Getränke, Müsliriegel und belegte Brötchen.

Der stellvertretende Wehrführer Christoph Schütt wünschte den Kameradinnen und Kameraden (sechs aus Berkenthin, einer aus Behlendorf und einer aus Sierksrade) alles Gute und viel Erfolg bei dem Einsatz.

Kommt gesund zurück!

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